Crashkurs Theorieprüfung - Teil 1

Wie du das Beste aus deinem Theorieunterricht machst und zu Hause weniger lernen musst…

Theorieunterricht – der  Grundstein für deinen Prüfungserfolg

In den Theoriestunden machst du den ersten Schritt für eine erfolgreiche Prüfung. Aber nur, wenn du es richtig machst! Mit diesen Tipps bist du auf einem guten Weg:

 

Es ist besonders wichtig, dass du dir schon früh die wichtigsten Verkehrsregeln merkst. Dafür musst du unbedingt im Theorieunterricht aufpassen und die nötige Aufmerksamkeit für den Fahrlehrer haben.

Natürlich ist es sehr verführerisch, sich lieber mit dem Sitznachbarn zu unterhalten oder nebenher auf dem Handy mit Freunden zu schreiben. Meistens findet der Theorieunterricht ja


auch am Abend statt, wenn du nach Schule, Ausbildung oder Arbeit schon etwas müde und unkonzentriert bist. Da fällt es besonders schwer, sich nicht ablenken zu lassen.

 

Wie du schon im Unterricht sehr viel für die Theorieprüfung lernst

Denk einfach daran, dass du durch das Auffassen im Theorieunterricht das meiste lernen wirst. So einfach wie hier, wenn dir der Fahrlehrer die Verkehrsregeln erklärt, hast es nie wieder.

 

Denn wenn du zu Hause die Verkehrsregeln selber nachschlagen und dir selber beibringen musst, dauert das viel länger. Und kostet dich wertvolle Freizeit. Gerade bei schwierigen Verkehrsregeln wirst du ohne den Fahrlehrer, der die etwas erklärt, nur sehr schwer selbst auf eine Lösung kommen. Vergiss deshalb auch nicht, bei Unklarheiten nachzufragen und dir die wichtigsten Punkte mitzuschreiben!

Wie du den Theorieunterricht so nutzt, dass du später mehr Freizeit hast

Woran du außerdem denken solltest: Während der Zeit des Theorieunterrichts sitzt du so oder so in der Fahrschule. Hier kannst du nicht wirklich etwas anderes machen.

 

Das heißt: Diese Zeit geht von deiner Freizeit ab. Egal, was du im Theorieunterricht machst.

 

Jetzt hast du die Entscheidung, wie  du diese Zeit möglichst sinnvoll zu nutzt. Das tust du am besten dadurch, dass du im Theorieunterricht möglichst gut aufpasst und dir dadurch schon vieles merkst. So sparst du dir später wertvolle Freizeit, die du sonst (wenn du nicht im Theorieunterricht aufgepasst hättest) mit dem Lernen für die Theorieprüfung verbringen musst.

 

Sieh es mal so: Jede Minute, die du im Theorieunterricht wirklich aufpasst, bringt dir auf der anderen Seite später deutlich mehr Freizeit.

Warum dir der Theorieunterricht später Nerven spart…und bares Geld!

Ganz abgesehen davon werden die Erfolgschancen in deiner Theorieprüfung später deutlich größer, wenn du im Theorieunterricht auch dem Fahrlehrer zugehört hast.

 

Wenn du im Theorieunterricht die Verkehrsregeln richtig verstanden hast, wirst du später auch in den praktischen Fahrstunden viel schneller wissen, was du tun musst. Und dadurch sparst du dir bares Geld! Denn so wirst du meistens auch weniger Fahrstunden brauchen, bis  du richtig nach den Verkehrsregeln fahren kannst.

 

Am Ende zahlt sich das Aufpassen im Theorieunterricht dadurch natürlich auch für deine praktische Fahrprüfung aus. Denn wenn du die Verkehrsregeln sicher beherrscht, bist du auch auf unbekannte Verkehrssituationen besser vorbereitet. Dinge, die du vielleicht bei den Fahrstunden noch nicht geübt hast, die der Prüfer aber von dir verlangt. So hast du im Ernstfall zumindest die theoretischen Grundlagen und weist, welche Verkehrsregeln du beim Fahren anwenden solltest.

 

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