Schulstart: Wie du im neuen Schuljahr bessere Noten schreibst

Schulstress: Es geht wieder los


Die erste Schulwoche ist geschafft, der Stundenplan steht und langsam weißt du auch, in welchem Zimmer ihr dieses Jahr welches Fach habt. Die Lehrer haben in manchen Fächern gewechselt, aber eines bleibt immer gleich: Die ersten Klassenarbeiten und Tests werden leider schon in den nächsten Wochen auf euch zukommen, in vielen
Fächern noch vor Beginn der Herbstferien. Vielleicht sind diese Tests für dich gedanklich im Moment noch weit weg, schließlich musst du dich nach den Sommerferien erst einmal wieder an den Schulalltag gewöhnen. Ich kenne das von früher auch noch sehr gut.

In diesem Artikel möchte ich trotzdem einmal zeigen, wie du

schon jetzt den Grundstein für gute Noten bei den ersten Klassenarbeiten legen kannst. Und keine Angst, das heißt auf keinen Fall, dass du jetzt schon mit dem ständigen Büffeln anfangen musst. Ich zeige dir nur, wie du schon jetzt mit wenig Aufwand dafür sorgen könnt, dass die Vorbereitung

auf die ersten Tests später nicht so stressig wird, wie du
vielleicht befürchtest. Dafür habe ich 3 Erfolgsgeheimnisse aus meiner praktischen Arbeit als Schülercoach zusammen-gestellt, die dich garantiert weiter bringen. Du wirst vielleicht  überrascht sein, wie verblüffend einfach sie sind. Viel Spaß damit
:)


1. Hausaufgaben machen

Das hört sich jetzt vielleicht etwas zu einfach an, ist aber eine der leichtesten Möglichkeiten, um für bessere Noten vorzusorgen: Viele Schüler, mit denen ich wegen schlechten Noten zusammengearbeitet habe, hatten ein und das selbe Problem. Sie hatten große Schwierigkeiten sich regelmäßig für die Hausaufgaben zu motivieren. Dadurch fehlte leider die Übung, die für eine erfolgreiche Klassenarbeit mit guten Noten  so wichtig ist.

Denn du kannst dir die Hausaufgaben wie kleine Klassenarbeiten vorstellen. Hier geben die Lehrer euch Übungen mit, um das zu trainieren, was ihr in der Schule
neu gelernt habt. Dieses Training ist ganz wichtig, um das neue Wissen zu vertiefen. Und weil es noch nicht um Noten

 neue Wissen zu vertiefen. Und weil es noch nicht um Noten geht, könnt ihr  dabei auch noch Fehler machen. Auch die sind übrigens ganz wichtig, denn aus Fehlern lernt man am besten. Denn wie leicht macht man in der Klassenarbeit die Aufgaben noch einmal falsch, die man in den Hausaufgaben schon gut geübt hat? Nicht wirklich oft, oder?

 

Du siehst: Mach die Hausaufgaben, auch wenn sie dir oft sinnlos erscheinen und du noch am Anfang des Schuljahres stehst. Wenn du jetzt am Ball bleibst, kommt es gar nicht erst zu Wissenslücken und das Lernen wird dir im restlichen Schuljahr mehr Spaß machen!


2. Im Unterricht mitarbeiten

Deine mündliche Mitarbeit im Unterricht zu steigern hat gleich drei Vorteile:

Erstens bekommst du eine bessere mündliche Note, die in den meisten Fächern mindestens die Hälfte deiner Gesamtnote ausmacht. Mit einer guten mündlichen Note im Rücken kannst du natürlich viel entspannter in die schriftlichen Tests und Klassenarbeiten gehen, als mit einer schlechten. 

Zweitens passt man, wenn man mündlich mitarbeitet automatisch auch besser auf. Denn wer mitreden will, muss natürlich erst einmal wissen, worum es geht.

Drittens machen sich gerade neue Lehrer oft zu Schulbeginn ein erstes Bild von ihren Schülern. Wenn du regelmäßig gute Beiträge im Unterricht bringst, was glaubst du wie dich der Lehrer beurteilt? Und wie beurteilt er dich, wenn du in der letzten Reihe vor dich hindöst? Man kann sich an zwei Fingern abzählen, was das für deine Noten heißt…

 

Du siehst: Im Unterricht mit zumachen hat viele Vorteile, vor allem jetzt zum Schulstart. Jetzt musst du dich nur noch dazu motivieren, es auch zu tun.


3. Noch nicht alles verstanden? Fragen kostet nichts!

Es ist völlig normal, dass man nicht alles sofort komplett versteht. Auch wenn du in der Schule gut aufgepasst hast, kann es zum Beispiel bei den Hausaufgaben passieren, dass etwas unklar ist. Vielleicht wurde es auch einfach nicht gut genug erklärt, denn Lehrer sind eben auch bloß Menschen ;-) 

Jetzt ist der beste Zeitpunkt, um diese Unklarheiten in der nächsten Schulstunde zu beseitigen. Schreib dir einfach eine kleine Notiz mit deinen Fragen. Und frag die Lehrer gleich, ob sie diesen Punkt bitte noch einmal erklären können. Und keine Angst: Meistens sind sie sogar froh, wenn du nachfragst, weil es zeigt, dass du dich für das was sie dir beibringen wollen, interessierst. Viele meiner Coaching-Schüler hatten zuerst Hemmungen nachzufragen, weil sie

beibringen wollen, interessierst. Viele meiner Coaching-Schüler hatten zuerst Hemmungen nachzufragen, weil sie dachten, die Lehrer wären dann sauer. Diese Gefahr besteht aber nur dann, wenn du zu spät nachfragst: Also dann, wenn der Lehrer nach mehreren Unterrichtsstunden denkt, dass ihr alles verstanden habt. Oder wenn der Lehrer denkt, dass du nicht richtig aufgepasst hast und nur deshalb nachfragen musst. Zu diesem Thema: Siehe Punkt 2 :)

 

Du siehst: Frag frühzeitig nach und ernte die Vorteile! Lehrer klären deine Fragen gerne, es ist schließlich Teil ihres Jobs.


Und jetzt: Viel Erfolg!

Ich wünsche dir mit diesen 3 Tipps einen erfolgreichen Start ins neue Schuljahr! In meinen Schülercoachings erfährst du  außerdem viele weitere erfolgreiche Lerntechniken, die speziell auf dich zugeschnitten werden. Außerdem helfe ich dir dabei, dich besser zu motivieren und dich gezielt auf Prüfungen vorzubereiten. Viele Schüler konnten sich mit dem Schülercoaching in wenigen Wochen um mehrere Noten verbessern.

Neugierig? Dann probier’s doch einfach einmal aus:

Das erste Informationsgespräch ist kostenlos, unverbindlich und du gehst absolut kein Risiko ein. Klick einfach auf diesen Link zum Kontaktformular und informier dich noch heute. Ich berate dich gerne persönlich am Telefon, wie wir beim Schülercoaching deine Noten gemeinsam verbessern können.


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